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In unserem Blog versorgen wir euch regelmäßig mit Informationen rund um das Reiten. 

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Bei dem sogenannten ‘Flag Race’ handelt es sich um eine Disziplin im Westernreiten. Sie ähnelt ein wenig dem Barrel Race, denn hier werden ebenfalls Barrel aufgestellt, die umrundet werden müssen. Es gibt hier jedoch einen gravierenden Unterschied und das sind die Fahnen. Immerhin heißt diese Disziplin nicht umsonst ‚Flag Race'.
Es gibt verschiedene Reitweisen, die generell aus verschiedenen Kulturen und Regionen der Welt stammen.

Das Reiten ist ein üblicher Sport, welchen die Sportler genießen und ist in den meisten Teilen auf der Welt besonders beliebt. Für einige Reiter ist dies eine saisonale Sportart, welche die Menschen beim Picknick oder in der Freizeit genießen. Hierzu gehören Menschen, welche in der Freizeit reiten, und andere, welche dies in der Freizeit eher weniger tun. Für manche Reiter ist dies allerdings ein wettbewerbsfähiger Sport, welcher wie andere Sportarten eine Art Beruf für diese ist und den sie besonders ernst nehmen.

Turniere und Wettkämpfe sind generell eine ernste Angelegenheit und werden grundsätzlich mit schweren Trainingsroutinen eingeleitet. In unterschiedlichen Teilen der Welt gibt es die einzelnen Reitarten. Die häufigsten sind die Englische und die westliche Reitart. Es gibt dabei Unterschiede zwischen diesen beiden Arten.
Als Ausbinder werden Hilfszügel bezeichnet sowie sämtliche Hilfsmittel, die zusätzlich zu den herkömmlichen Zügeln beim Training dazukommen, um das Pferd optimal beim Reiten zu steuern. Ausbinder sind spezielle Riemen aus Leder, welche manchmal einen Gummizug besitzen, die an der rechten und der linken Seite am Sattelgurt befestigt und gleichzeitig mit der Trense zusammengeschnallt sind. Dies erfolgt mithilfe eines Karabinerhakens. Das Pferd soll mit diesem Ausbinder logisch erlernen, wie die Anlehnung im Bereich des Gebisses gefunden werden kann, vor allem in solchen Augenblicken, in denen die sichere Hand des verantwortlichen Reiters fehlt. Dies ist meistens beim Longieren oder bei Anfängern der Fall.
Die Ausbinder werden mit der Anbindestelle fest verbunden und erleichtern auf diese Weise die Befestigung des Tieres um es zu satteln oder zu striegeln. Zugleich eigenen sich Ausbinder zum Beispiel auch für das Anbinden des Tieres in einem Anhänger.
Für empfindliche Pferde gibt es verschiedene Polstermöglichkeiten, welche am Halfter gesichert werden und hier die Haut und das Fell des Pferdes schützen.
Wenn ein Haken an dem Halfter oder am Seil einmal kaputtgeht, muss nicht in jedem Fall ein neues angeschafft werden. Verschiedene Karabiner- oder Panikhaken können ganz hierbei neu an dem Halfter oder am Seil befestigt werden.

Die Ausbinder sollen in erster Linie beim Longieren die Hand des Reiters simulieren und das Tier dazu bringen in Abhängigkeit zu gehen. Zusätzlich zäumen diese Hilfen das Pferd seitlich und inhibieren so zum Beispiel, dass es beim Longieren nach außen herausbricht. Für Anfänger ist es meistens einfacher auf einem angebundenen Pferd den richtigen Sitz zu lernen.
Ausbinder sind zwei lederne Riemen, welche im Gebissring und am Sattelgurt befestigt werden. Diese werden meistens zum Longieren und beim Reitunterricht von Anfängern verwendet.

Die Ausbinder sollen in erster Linie beim Longieren die Hand des Reiters simulieren und das Tier dazu bringen in Abhängigkeit zu gehen. Zusätzlich zäumen diese Hilfen das Pferd seitlich und inhibieren so zum Beispiel, dass es beim Longieren nach außen herausbricht. Für Anfänger ist es meistens einfacher auf einem angebundenen Pferd den richtigen Sitz zu lernen.
Das Westernreiten von hauptsächlich von den Cowboys aus Amerika kommt ist nun wirklich kein Geheimnis mehr. Mittlerweile wird dieser Reitstil jedoch nicht mehr nur von Cowboys, sondern von Menschen auf der ganzen Welt ausgeübt. Dabei gibt es im Wettkampfbereich einige unterschiedliche Disziplinen und eine davon ist das Barrel-Racing.
Das Westernreiten ist eine Disziplin im Reitsport. Mit dieser Reitform werden meist lässige Männer auf entspannten Pferden verstanden. Eine zunehmende Anzahl von Reitern sind der Ansicht, dass das Westernreiten erheblich pferdefreundlicher und feiner ist als andere Reitformen. Aber es gibt dabei signifikante Unterschiede. Diese Reitart lehnt sich an jene der Cowboys an. Der Unterschied zum Englischen Reiten wird durch verschiedene Punkte deutlich. Dazu gehört, dass es beim Westernreiten verschiedene Reitabzeichen und Disziplinen gibt. Generell eignen sich sämtliche Pferderassen für den Stil. Dabei haben einige Arten unterschiedliche Vorteile durch das Wesen oder durch den Körperbau.
Sporen gehören zur Grundausrüstung vieler Reiter. Gerade Westernreiter haben fast immer dieses Metall am Stiefel. Der Sinn der Sporen ist es, die Schenkelhilfen der Reiter zu kultivieren. Durch einen Kontakt mit den Sporen kann das Pferd über einen bestimmten Reflex seine eigene Bauchmuskulatur anspannen.
Tags: Reiten, Sporen
Im Reitsport gibt es die unterschiedlichsten Vorlieben und Ziele. Für viele steht die harmonische Verbindung mit dem eigenen Pferd im Vordergrund. Während die Verbindung und das Miteinander mit dem Pferd natürlich immer wichtig und selbst im Turniersport eine Notwendigkeit ist, gibt es andere Varianten, bei denen die Harmonie wirklich auf die Probe gestellt wird. Eine ganz besondere Harmonie ist zum Beispiel bei der Verwendung des Halsringes gefragt. Was es damit auf sich hat und warum diese Reitweise nicht immer zu empfehlen ist, lest ihr in diesem Beitrag.
Tags: Halsring, Reiten, Con
Das Reiten mit einem Halsring kann - wenn Pferd und der Reiter die notwendigen Voraussetzungen beherrschen – ein sehr schönes Gefühl von Freiheit geben.

Ein solcher Ring ist nur wenig in der Hand eines Reiters. Da die Zäumungen direkt am Kopf des Pferdes ansetzen, um das Tier unter Kontrolle zu bringen, kann der Reiter mit dem Halsring weniger Einfluss betreiben. Jener Verzicht ist es, welcher das Reiten mit einem Halsring so interessant macht. Es geht hierbei nicht um eine riskante Aktion, sondern das Ziel ist, dass das Reiten mit einem solch dünnen Ring genauso gut funktioniert wie mit einer normalen Zäumung. Um dies zu erreichen, benötigt es sehr viel Können von Pferd und Reite, die schon eine längere Ausbildung besitzen müssen. Das Reiten mit einem Halsring ist nur etwas für geübte Pferd-Reiter-Paare.
Tags: Reiten, Halsring, Pro
Die unterschiedlichen Westernpadarten

Westernpads bieten eine gute Verbindung zwischen Sattel und Pferd. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Materialien und mit unterschiedlichen Eigenschaften. Der Kauf kann sich bei solch einer Auswahl daher schon mal als schwierig herausstellen. Wir haben daher eine kleine Orientierungshilfe für dich zusammengestellt, welche dir bei der Kaufentscheidung helfen soll. Darüber hinaus findest du auf unserer Homepage regelmäßig neue Beiträge zum Thema Pferd, Reiter und Zubehör.

Die Hufrehe ist eine häufig auftretende Erkrankung des Hufs bei Pferden. Bleibt diese Krankheit unbehandelt, hat sie weit reichende Folgen. In jedem Fall ist die Krankheit nach Koliken der zweithäufigste Todesgrund bei Pferden und bei Ponys.
Die chronische Hufrehe ist kein Naturereignis. Es handelt sich hierbei um eine Krankheit mit einem menschengemachten Zusammenhang, welche in erster Linie aus Unwissenheit entsteht. Daher mag es die Pferdehalter oftmals erschrecken, doch bietet eine solche Erkenntnis eine sehr große und wichtige Chance, dass diese hier nicht unerwähnt bleiben darf. Wenn nun das Unwissen die Krankheitsursache ist, dann ist das nötige Wissen die Heilung. Diese hat der Mensch meistens selbst in der Hand. Die Hufrehe (Laminitis) ist eine entzündliche Krankheit der Huflederhaut. Dies ist die Verbindungsschicht zwischen Hornkapsel und Hufbein. Dies kann sich einfach vorgestellt werden, als wäre auf den Knochen des Pferdes bzw. auf dem Huf-, Strahl- oder Kronbein ein Schuh übergestülpt. So ist die Hufkapsel das Horngebilde, das mit den Fingernägeln beim Menschen verglichen werden kann. Dies wird durch die Huflederhaut verbunden. Diese Haut wirkt daher wie ein Klettverschluss, welcher den Hornschuh und die Knochen fest und zugleich sehr flexibel verbindet. Wenn sich jene Klettverschlussschicht als der Aufhängeapparat des Pferdehufes entzündet, dann wird von der Laminitis gesprochen.
Hierbei ist es zumeist unerheblich, warum eine solche Entzündung ausgelöst wird. Je nach Ursache bzw. Auslöser werden verschiedene Arten der Laminitis unterschieden.
Ein Westernpad ist eine dicke Unterlage beim Westernreiten. Diese ist ein Polster zwischen Pferd und Sattel. Anders als bei anderen Sätteln lässt sich eine Feinanpassung der Sättel oft nur über eine solche gestalten und zugleich ersetzt diese die fehlende Polsterung eines Westernsattels. Trainingsbedingte Veränderungen können in einem bestimmten Umfang über die polsterbaren Westernpads sehr gut ausgeglichen werden. Genauso lassen sich jahreszeitlich bedingte Zu- und Abnahmen beim Pferd durch eine solche passende Sattelunterlage ausgleichen.
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