Pferd und Reiter schweben scheinbar mühelos über den Parcours, Richtungen und Gangarten werden ohne erkennbares Signal gewechselt und das Vertrauen von beiden Seiten scheint unerschütterbar zu sein - Westernreiten ist so viel mehr, als es für die meisten Menschen auf den ersten Blick scheint. Das ist natürlich auch einer der Gründe, warum die meisten Pferdebesitzer alles tun, um ihren vierbeinigen Liebling mit dem richtigen Equipment auszustatten. Vor allem beim Westernreiten spielt dabei die Optik immer wieder eine ganz entscheidende und ebenfalls nicht zu unterschätzende Rolle, schließlich möchten Pferd und Reiter nicht nur mit Leistung überzeugen, sondern gleichzeitig auch noch gut aussehen. Ein ganz besonders schönes Helferlein kann dabei das sogenannte Westernblanket darstellen. Worum es sich dabei genau handelt, wie sich dieses von einem klassischen Pad unterscheidet und noch einiges mehr rund um dieses Thema erfährst du hier.
Es erinnert von seiner Art an ein Halfter mit Zügeln, wobei der Nasenriemen oft mit Rohhaut oder Leder verstärkt ist.
Diese Art der Zäumung hat ihren Ursprung in der Westernreiterei, in der damit junge Western gerittene Pferde an ein Zaumzeug gewöhnt und dann auch damit eingeritten werden. Es wird mit einem deutlich seitlichen Zug verwendet, der dem jungen Pferd zeigen soll, wie es die seitwärts treibenden Hilfen kennenlernen kann.
Diese Art der Zäumung hat ihren Ursprung in der Westernreiterei, in der damit junge Western gerittene Pferde an ein Zaumzeug gewöhnt und dann auch damit eingeritten werden. Es wird mit einem deutlich seitlichen Zug verwendet, der dem jungen Pferd zeigen soll, wie es die seitwärts treibenden Hilfen kennenlernen kann.