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Die Hufrehe ist eine häufig auftretende Erkrankung des Hufs bei Pferden. Bleibt diese Krankheit unbehandelt, hat sie weit reichende Folgen. In jedem Fall ist die Krankheit nach Koliken der zweithäufigste Todesgrund bei Pferden und bei Ponys.
Die chronische Hufrehe ist kein Naturereignis. Es handelt sich hierbei um eine Krankheit mit einem menschengemachten Zusammenhang, welche in erster Linie aus Unwissenheit entsteht. Daher mag es die Pferdehalter oftmals erschrecken, doch bietet eine solche Erkenntnis eine sehr große und wichtige Chance, dass diese hier nicht unerwähnt bleiben darf. Wenn nun das Unwissen die Krankheitsursache ist, dann ist das nötige Wissen die Heilung. Diese hat der Mensch meistens selbst in der Hand. Die Hufrehe (Laminitis) ist eine entzündliche Krankheit der Huflederhaut. Dies ist die Verbindungsschicht zwischen Hornkapsel und Hufbein. Dies kann sich einfach vorgestellt werden, als wäre auf den Knochen des Pferdes bzw. auf dem Huf-, Strahl- oder Kronbein ein Schuh übergestülpt. So ist die Hufkapsel das Horngebilde, das mit den Fingernägeln beim Menschen verglichen werden kann. Dies wird durch die Huflederhaut verbunden. Diese Haut wirkt daher wie ein Klettverschluss, welcher den Hornschuh und die Knochen fest und zugleich sehr flexibel verbindet. Wenn sich jene Klettverschlussschicht als der Aufhängeapparat des Pferdehufes entzündet, dann wird von der Laminitis gesprochen.
Hierbei ist es zumeist unerheblich, warum eine solche Entzündung ausgelöst wird. Je nach Ursache bzw. Auslöser werden verschiedene Arten der Laminitis unterschieden.
Ein Westernpad ist eine dicke Unterlage beim Westernreiten. Diese ist ein Polster zwischen Pferd und Sattel. Anders als bei anderen Sätteln lässt sich eine Feinanpassung der Sättel oft nur über eine solche gestalten und zugleich ersetzt diese die fehlende Polsterung eines Westernsattels. Trainingsbedingte Veränderungen können in einem bestimmten Umfang über die polsterbaren Westernpads sehr gut ausgeglichen werden. Genauso lassen sich jahreszeitlich bedingte Zu- und Abnahmen beim Pferd durch eine solche passende Sattelunterlage ausgleichen.
Jeder Reiter weiß, es ist wahr und in keinem Spruch liegt annähernd so viel Wahrheit wie in folgendem: Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. Doch bei all der Freude, die dieser wunderschöne Sport für Jung und Alt mit sich bringt, gilt es selbstverständlich auch einige Regeln zu beachten, damit ein gutes Miteinander unter den Reitern und ihren Tieren möglich ist. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es um die gemeinsame Benützung der Reitanlage geht.
Mauke beim Reitpferd ist eine entzündliche Krankheit an den Fesselgelenken. Die Ursache für die infektiösen Wunden sind meistens kleinere Verletzungen, Feuchtigkeit und Milben. Auch mangelnde Pflege des Geheges sind meistens festzustellen.
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