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Die Equine Polysaccharid-Speicher-Myopathie (EPSSM, Polysaccharide Storage Myopathy, PSSM) ist eine fortschreitende Krankheit der Muskulatur eines Pferdes, welche akut zu besonders schmerzhaften Symptomen führen kann. Bei PSSM2 handelt es sich um eine genetisch bedingte Prädisposition, die möglicherweise zu den degenerativen Muskelerkrankungen mit einer einhergehenden Störung im Kohlenhydratstoffwechsel führen kann. Dabei wird der Mehrfachzucker nicht normal verstoffwechselt, sondern in den Muskelfaserzellen gespeichert. Hierbei entstehen amylaseresistente Einschlüsse. Die betroffenen Pferde magern in diesem Fall trotz hinreichender Fütterung sehr schnell ab.
Alle Pferdebesitzer und Reiter sollten sich mit den örtlichen Pflanzen auskennen und wissen, welche unbedenklich und welche gefährlich sind. Leider gibt es so einige Pflanzen, die sich auf unseren Koppeln und Wiesen breitmachen und eine große Gefahr für unsere Pferde darstellen.

Eine dieser Pflanzen ist die Graukresse. Diese Pflanze breitet sich gerade über die letzten paar Jahre besonders gerne auf unseren Koppeln aus. Das liegt vor allem an der Dürre, welche über die letzten drei Jahre in Deutschland immer mehr geworden ist.

Da es sich bei der Graukresse in vielen Gegenden um eine fast „neuartige“ Pflanze handelt, ist sie meist noch eher weniger bekannt. Da sich die Pflanze in unseren Breitengraden jedoch immer mehr ausbreitet, sollten Pferdebesitzer und Reiter sich ausgiebig über die Pflanze informieren.
Der Goldregen ist eine attraktive Pflanze für den Garten und wächst als Strauch oder als Baum. Seinen Namen verdankt diese giftige Pflanze den leuchtend gelben Blüten, welche wie Trauben nach unten hängen. Die dunklen uns bohnenförmigen Hülsen sind generell besonders giftig. Hierbei wird das Gift der Pflanze, das Alkaloid Cytisin und weitere Alkaloide als besonders gefährliche eingestuft und verursacht beim Pferd unter anderem Lähmungen, Krämpfe und schlimmstenfalls einen Herzstillstand. Im Jahre 2012 war der Goldregen als die Giftpflanze des Jahres für Deutschland ernannt worden. Die Pflanze ist nicht nur für die Menschen, sondern vor allem für Pferde besonders gefährlich. Der Verzehr des Goldregens kann vor allem bei Pferden zum Tod führen.
Wunderschön, aber äußerst giftig: Die Robinie

Nicht immer schützt der Instinkt Pferde vor Vergiftungen wie beispielsweise durch Pflanzen, die schlimmstenfalls auf der eigenen Weide wachsen. Denn auch Pferden sind im Laufe der langen Domestizierung etliche Sinne bzw. Instinkte im Hinblick auf giftige Pflanzen verloren gegangen. Hinzu kommt, dass nicht jede Pflanze durch Bitterstoffe signalisiert, dass sie giftig ist.
Die Herbstzeitlose ist nicht nur für Menschen, sondern zugleich für Pferde besonders giftig. Der hierin enthaltene Giftstoff Colchinin kann das Tier innerhalb weniger Tage töten.

Die Pflanze wächst in der Übergangszeit von Winter zum Frühling auf feuchten Weiden und Wiesen. Generell die gesamte Pflanze sehr giftig. Samen und die Zwiebeln der Herbstzeitlose tragen eine hohe Dosis des Giftstoffstoffes Colchinin in sich.
Egal ob auf der Weide, dem Padock oder beim Ausreiten, als Pferdebesitzer und Reiter sollten wir immer auf die Pflanzen achten, die sich in der direkten Umgebung zu unserem Pferd befinden. Leider gibt es in unseren Breitengraden durchaus einige Pflanzen, die für unser geliebtes Pferd sehr giftig und sogar tödlich sein können.

Jeder der regelmäßig mit Pferden unterwegs ist, sollte sich mit den giftigen Pflanzen in seiner direkten Umgebung auskennen und diese direkt erkennen können. Nur so kann eine Vergiftung vorgebeugt oder direkt richtig diagnostiziert werden. Besonders häufig ist bei uns vor allem das Jakobskreuzkraut zu finden.
Unsere Pferde verbringen jedoch sehr viel Zeit auf der Weide und können dort so einiges zwischen die Zähne bekommen. Immerhin wächst hier neben dem gewöhnlichen Gras auch immer wieder das ein oder andere Unkraut. Dieses sollte auf keinen Fall unterschätzt und regelmäßig untersucht werden. Leider mischen sich sehr häufig giftige Pflanzen unter das Unkraut auf unseren Koppeln und einige davon können für unsere geliebten Vierbeiner sogar tödlich sein.



Eine besonders giftige Pflanze, die es in unseren Breitengraden immer wieder gibt, ist der Fingerhut. Bereits eine sehr kleine Menge kann bereits tödliche Folgen für unsere Pferde haben. Umso wichtiger ist es, sich über diese Pflanze zu informieren und sich sowohl mit den Vergiftungserscheinungen als auch mit der richtigen Behandlung auseinander zu setzen. Im besten Fall merkst du dir das Aussehen der Pflanze. Nur so kannst du einer Vergiftung am besten vorbeugen und im Notfall die richtige Behandlung gewährleisten.
Es gibt einfach nichts Besseres als einen entspannten und endlosen Ausritt. Doch wir kennen alle auch unsere verfressenen Pferde und nicht selten wollen diese einfach einmal ein paar Blätter von einem Strauch abreißen oder unterwegs etwas Gras mitnehmen. Doch das ist nicht ungefährlich. Immerhin gibt es auch in unseren Breitengraden so einige giftige Pflanzen, die für das Pferd sogar tödlich sein können.
Daher ist beim Ausreiten als auch auf der Koppel höchste Vorsicht geboten. Jeder Reiter sollte die tödlichen Pflanzen kennen, regelmäßig die Koppel nach diesen absuchen und dem Pferd die Naschereien beim Ausreiten am besten komplett verbieten.
Egal ob Pferdebesitzer, Reitbeteiligung oder Reitschüler – jeder der mit einem Pferd zu tun hat, sollte sich auch mit dem Thema Pferdegesundheit beschäftigen. Neben der artgerechten Haltung und ausreichend Bewegung ist auch das Wissen über die richtige Ernährung und giftige Pflanzen von besonderer Bedeutung.
Unsere Pferde sind Pflanzenfresser und leider sind nicht alle dieser Pflanzen für den Pferdemagen bekömmlich. Während Wildpferde noch eine tiefe Verbindung zur Natur haben und meist wissen, welche Pflanzen schädlich sind, ist das bei unseren domestizierten Pferden nicht immer gewährleistet.
Mauke beim Reitpferd ist eine entzündliche Krankheit an den Fesselgelenken. Die Ursache für die infektiösen Wunden sind meistens kleinere Verletzungen, Feuchtigkeit und Milben. Auch mangelnde Pflege des Geheges sind meistens festzustellen.
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