Die wichtigste Maßnahme für die Gesunderhaltung der Pferde ist eine passende Umgebung und die Nutzung einer geeigneten Weide mit gesundem Futter. Die Weiden und die Wiesen bieten Pferden einen guten Lebensraum und dienen dabei als Basis für die Fütterung. Allerdings wachsen hier meistens nicht nur Pflanzen, die gesund und schmackhaft sind, sondern es gibt auch solche, die für Pferde erhebliche Gefahren mit sich bringen. Durch diese Giftpflanzen können Symptome wie Schwellungen, Verdauungsprobleme, Hautreizungen bis zum Tod verursacht werden.
Derzeit gibt es etwa 80 mitteleuropäische Pflanzenarten, welche für die Pferde giftig sind. Es ist besonders wichtig, dass der Halter mit dem Aussehen und dem Namen von Giftpflanzen sehr gut vertraut ist, sodass er diese erkennen und das Tier vor dem direkten Kontakt und dem Verzehr sicher bewahren kann.
Der Blaue Eisenhut gilt als giftigste Pflanze in ganz Mitteleuropa.
Derzeit gibt es etwa 80 mitteleuropäische Pflanzenarten, welche für die Pferde giftig sind. Es ist besonders wichtig, dass der Halter mit dem Aussehen und dem Namen von Giftpflanzen sehr gut vertraut ist, sodass er diese erkennen und das Tier vor dem direkten Kontakt und dem Verzehr sicher bewahren kann.
Der Blaue Eisenhut gilt als giftigste Pflanze in ganz Mitteleuropa.
Egal ob Pferdebesitzer, Reitbeteiligung oder Reitschüler – jeder der mit einem Pferd zu tun hat, sollte sich auch mit dem Thema Pferdegesundheit beschäftigen. Neben der artgerechten Haltung und ausreichend Bewegung ist auch das Wissen über die richtige Ernährung und giftige Pflanzen von besonderer Bedeutung.
Unsere Pferde sind Pflanzenfresser und leider sind nicht alle dieser Pflanzen für den Pferdemagen bekömmlich. Während Wildpferde noch eine tiefe Verbindung zur Natur haben und meist wissen, welche Pflanzen schädlich sind, ist das bei unseren domestizierten Pferden nicht immer gewährleistet.
Unsere Pferde sind Pflanzenfresser und leider sind nicht alle dieser Pflanzen für den Pferdemagen bekömmlich. Während Wildpferde noch eine tiefe Verbindung zur Natur haben und meist wissen, welche Pflanzen schädlich sind, ist das bei unseren domestizierten Pferden nicht immer gewährleistet.