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Alle Pferdebesitzer und Reiter sollten sich mit den örtlichen Pflanzen auskennen und wissen, welche unbedenklich und welche gefährlich sind. Leider gibt es so einige Pflanzen, die sich auf unseren Koppeln und Wiesen breitmachen und eine große Gefahr für unsere Pferde darstellen.

Eine dieser Pflanzen ist die Graukresse. Diese Pflanze breitet sich gerade über die letzten paar Jahre besonders gerne auf unseren Koppeln aus. Das liegt vor allem an der Dürre, welche über die letzten drei Jahre in Deutschland immer mehr geworden ist.

Da es sich bei der Graukresse in vielen Gegenden um eine fast „neuartige“ Pflanze handelt, ist sie meist noch eher weniger bekannt. Da sich die Pflanze in unseren Breitengraden jedoch immer mehr ausbreitet, sollten Pferdebesitzer und Reiter sich ausgiebig über die Pflanze informieren.
Der Goldregen ist eine attraktive Pflanze für den Garten und wächst als Strauch oder als Baum. Seinen Namen verdankt diese giftige Pflanze den leuchtend gelben Blüten, welche wie Trauben nach unten hängen. Die dunklen uns bohnenförmigen Hülsen sind generell besonders giftig. Hierbei wird das Gift der Pflanze, das Alkaloid Cytisin und weitere Alkaloide als besonders gefährliche eingestuft und verursacht beim Pferd unter anderem Lähmungen, Krämpfe und schlimmstenfalls einen Herzstillstand. Im Jahre 2012 war der Goldregen als die Giftpflanze des Jahres für Deutschland ernannt worden. Die Pflanze ist nicht nur für die Menschen, sondern vor allem für Pferde besonders gefährlich. Der Verzehr des Goldregens kann vor allem bei Pferden zum Tod führen.
Wunderschön, aber äußerst giftig: Die Robinie

Nicht immer schützt der Instinkt Pferde vor Vergiftungen wie beispielsweise durch Pflanzen, die schlimmstenfalls auf der eigenen Weide wachsen. Denn auch Pferden sind im Laufe der langen Domestizierung etliche Sinne bzw. Instinkte im Hinblick auf giftige Pflanzen verloren gegangen. Hinzu kommt, dass nicht jede Pflanze durch Bitterstoffe signalisiert, dass sie giftig ist.
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