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In unserem Blog versorgen wir euch regelmäßig mit Informationen rund um das Reiten. 

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PSSM bzw. Polysaccharidspeicherkrankheit ist eine erblich verursachte Erkrankung der Muskeln bei Pferden, welche in verschiedenen Zuchten oftmals bei Westernpferden, zu finden ist. PSSM ist nicht zu heilen, eine angemessene Fütterung kann jedoch den Verlauf der Krankheit optimal beeinflussen.
Ein Großteil der Muskelerkrankungen bei einem Pferd wird durch Belastungen verursacht. Diese Arten der Muskelerkrankungen werden Belastungsmyopathien genannt, wobei eine Myopathie eine Erkrankung der Muskeln beschreibt. Bei der Polysaccharidspeicherkrankheit des Pferdes sind immer wieder auftretende Belastungsmyopathien charakteristisch, welche durch schwere Krämpfe während oder nach dem Reiten immer wieder auftreten können. Bei den Belastungsmyopathien wird generell zwischen chronischen, akuten und wiederholt auftretenden Myopathien differenziert. Dabei zählt zu den akuten Myopathien zum Beispiel der Kreuzverschlag. So handelt es sich bei der Polysaccharidspeicherkrankheit bzw. der PSSM um eine chronische Stoffwechselmyopathie, bei der eine Störung im Stoffwechsel der Kohlenhydrate vorliegt. Dabei sind die Symptome mit denen eines Kreuzverschlages vergleichbar wie zum Beispiel Unruhe, ein steifer Gang mit nach oben gekrümmtem Rücken, Muskelzittern, eine schmerzhafte Rückenmuskulatur, erhöhte Körpertemperatur und eine vermehrte Schweißbildung.
Alle Pferdebesitzer und Reiter sollten sich mit den örtlichen Pflanzen auskennen und wissen, welche unbedenklich und welche gefährlich sind. Leider gibt es so einige Pflanzen, die sich auf unseren Koppeln und Wiesen breitmachen und eine große Gefahr für unsere Pferde darstellen.

Eine dieser Pflanzen ist die Graukresse. Diese Pflanze breitet sich gerade über die letzten paar Jahre besonders gerne auf unseren Koppeln aus. Das liegt vor allem an der Dürre, welche über die letzten drei Jahre in Deutschland immer mehr geworden ist.

Da es sich bei der Graukresse in vielen Gegenden um eine fast „neuartige“ Pflanze handelt, ist sie meist noch eher weniger bekannt. Da sich die Pflanze in unseren Breitengraden jedoch immer mehr ausbreitet, sollten Pferdebesitzer und Reiter sich ausgiebig über die Pflanze informieren.
Der Goldregen ist eine attraktive Pflanze für den Garten und wächst als Strauch oder als Baum. Seinen Namen verdankt diese giftige Pflanze den leuchtend gelben Blüten, welche wie Trauben nach unten hängen. Die dunklen uns bohnenförmigen Hülsen sind generell besonders giftig. Hierbei wird das Gift der Pflanze, das Alkaloid Cytisin und weitere Alkaloide als besonders gefährliche eingestuft und verursacht beim Pferd unter anderem Lähmungen, Krämpfe und schlimmstenfalls einen Herzstillstand. Im Jahre 2012 war der Goldregen als die Giftpflanze des Jahres für Deutschland ernannt worden. Die Pflanze ist nicht nur für die Menschen, sondern vor allem für Pferde besonders gefährlich. Der Verzehr des Goldregens kann vor allem bei Pferden zum Tod führen.
Wunderschön, aber äußerst giftig: Die Robinie

Nicht immer schützt der Instinkt Pferde vor Vergiftungen wie beispielsweise durch Pflanzen, die schlimmstenfalls auf der eigenen Weide wachsen. Denn auch Pferden sind im Laufe der langen Domestizierung etliche Sinne bzw. Instinkte im Hinblick auf giftige Pflanzen verloren gegangen. Hinzu kommt, dass nicht jede Pflanze durch Bitterstoffe signalisiert, dass sie giftig ist.
Die Herbstzeitlose ist nicht nur für Menschen, sondern zugleich für Pferde besonders giftig. Der hierin enthaltene Giftstoff Colchinin kann das Tier innerhalb weniger Tage töten.

Die Pflanze wächst in der Übergangszeit von Winter zum Frühling auf feuchten Weiden und Wiesen. Generell die gesamte Pflanze sehr giftig. Samen und die Zwiebeln der Herbstzeitlose tragen eine hohe Dosis des Giftstoffstoffes Colchinin in sich.
Egal ob auf der Weide, dem Padock oder beim Ausreiten, als Pferdebesitzer und Reiter sollten wir immer auf die Pflanzen achten, die sich in der direkten Umgebung zu unserem Pferd befinden. Leider gibt es in unseren Breitengraden durchaus einige Pflanzen, die für unser geliebtes Pferd sehr giftig und sogar tödlich sein können.

Jeder der regelmäßig mit Pferden unterwegs ist, sollte sich mit den giftigen Pflanzen in seiner direkten Umgebung auskennen und diese direkt erkennen können. Nur so kann eine Vergiftung vorgebeugt oder direkt richtig diagnostiziert werden. Besonders häufig ist bei uns vor allem das Jakobskreuzkraut zu finden.
Unsere Pferde verbringen jedoch sehr viel Zeit auf der Weide und können dort so einiges zwischen die Zähne bekommen. Immerhin wächst hier neben dem gewöhnlichen Gras auch immer wieder das ein oder andere Unkraut. Dieses sollte auf keinen Fall unterschätzt und regelmäßig untersucht werden. Leider mischen sich sehr häufig giftige Pflanzen unter das Unkraut auf unseren Koppeln und einige davon können für unsere geliebten Vierbeiner sogar tödlich sein.



Eine besonders giftige Pflanze, die es in unseren Breitengraden immer wieder gibt, ist der Fingerhut. Bereits eine sehr kleine Menge kann bereits tödliche Folgen für unsere Pferde haben. Umso wichtiger ist es, sich über diese Pflanze zu informieren und sich sowohl mit den Vergiftungserscheinungen als auch mit der richtigen Behandlung auseinander zu setzen. Im besten Fall merkst du dir das Aussehen der Pflanze. Nur so kannst du einer Vergiftung am besten vorbeugen und im Notfall die richtige Behandlung gewährleisten.
Unsere Pferde lieben es an gewissen Kräutern und Büschen zu naschen. Während das zwar recht süß aussieht und eigentlich ganz harmlos wirkt, kann dies durchaus gefährlich werden. Immerhin gibt es auch in Deutschland und den Nachbarländern einige Pflanzen, die für unsere Vierbeiner giftig sind.

Wildpferde haben meist noch einen sehr guten Instinkt und wissen, welche Pflanzen sie lieber nicht fressen sollten. Bei unseren domestizierten Pferden ist dies jedoch oft nicht mehr gewährleistet. Daher sollte sich jeder Reiter mit den giftigen Pflanzen in seiner direkten Umgebung auskennen. Und diese identifizieren können.

Dazu gehören unter anderem das Schwarze Bilsenkraut, die Schwarze Tollkirsche und der Stechapfel. Die drei Pflanzen beinhalten weitestgehend dieselben Giftstoffe und haben daher auch einige Symptome gemeinsam. Am besten solltest du alle drei Pflanzen identifizieren können und die Symptome zu deuten wissen.
Die wichtigste Maßnahme für die Gesunderhaltung der Pferde ist eine passende Umgebung und die Nutzung einer geeigneten Weide mit gesundem Futter. Die Weiden und die Wiesen bieten Pferden einen guten Lebensraum und dienen dabei als Basis für die Fütterung. Allerdings wachsen hier meistens nicht nur Pflanzen, die gesund und schmackhaft sind, sondern es gibt auch solche, die für Pferde erhebliche Gefahren mit sich bringen. Durch diese Giftpflanzen können Symptome wie Schwellungen, Verdauungsprobleme, Hautreizungen bis zum Tod verursacht werden.

Derzeit gibt es etwa 80 mitteleuropäische Pflanzenarten, welche für die Pferde giftig sind. Es ist besonders wichtig, dass der Halter mit dem Aussehen und dem Namen von Giftpflanzen sehr gut vertraut ist, sodass er diese erkennen und das Tier vor dem direkten Kontakt und dem Verzehr sicher bewahren kann.

Der Blaue Eisenhut gilt als giftigste Pflanze in ganz Mitteleuropa.
Es gibt einfach nichts Besseres als einen entspannten und endlosen Ausritt. Doch wir kennen alle auch unsere verfressenen Pferde und nicht selten wollen diese einfach einmal ein paar Blätter von einem Strauch abreißen oder unterwegs etwas Gras mitnehmen. Doch das ist nicht ungefährlich. Immerhin gibt es auch in unseren Breitengraden so einige giftige Pflanzen, die für das Pferd sogar tödlich sein können.
Daher ist beim Ausreiten als auch auf der Koppel höchste Vorsicht geboten. Jeder Reiter sollte die tödlichen Pflanzen kennen, regelmäßig die Koppel nach diesen absuchen und dem Pferd die Naschereien beim Ausreiten am besten komplett verbieten.
Das Westernreiten von hauptsächlich von den Cowboys aus Amerika kommt ist nun wirklich kein Geheimnis mehr. Mittlerweile wird dieser Reitstil jedoch nicht mehr nur von Cowboys, sondern von Menschen auf der ganzen Welt ausgeübt. Dabei gibt es im Wettkampfbereich einige unterschiedliche Disziplinen und eine davon ist das Barrel-Racing.
Das Wichtigste für die Gesunderhaltung der Pferde ist eine tiergerechte Umgebung und die Verwendung einer guten Weide. Die Weiden und Wiesen bieten den Pferden Lebensraum und sind zugleich eine Grundlage für die tägliche Fütterung. Allerdings wachsen hier oftmals nicht nur Pflanzen, welche gesund sind, sondern es gibt einige, welche für Pferde eine große Gefahr darstellen. Durch diese Giftpflanzen können Erkrankungen wie Schwellungen, Verdauungsprobleme, Reizungen der Haut bis zum Tod entstehen.

Derzeit gibt es etwa 80 Pflanzengattungen in Mitteleuropa, welche für Pferde besonders giftig sind. Es ist bedeutend, dass der Pferdebesitzer diese mit dem Aussehen und dem Namen der Giftpflanzen vertraut ist, dass der diese erkennt und das Pferd vor dem Kontakt und dem Verzehr schützen kann.
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