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In unserem Blog versorgen wir euch regelmäßig mit Informationen rund um das Reiten. 

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Unter einer Kolik wird bei Pferden jegliche Art von Bauchschmerzen verstanden. Die häufigste Kolikart ist die Darmkolik. Hierbei werden gleich mehrere Arten unterschieden. Verstopfungen im Dünn- oder Dickdarm, Darmverschlingungen, -drehungen, -einklemmungen oder ein Verschluss sind ebenso häufig wie Gas-, Krampf- und Sandkoliken oder eine Überladung des Magens. Die Weidesaison ist zugleich die Hochsaison für die Pferde.
Gebiss ist nicht gleich Gebiss – das lernen wir Reiter schon ganz früh. Welches Gebiss sich für unser Pferd eignet, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören die Bedürfnisse des Pferdes, die Stärken und Schwächen der Gebisse und natürlich auch eventuelle Wettkampfregeln. Noch dazu werden beim Westernreiten meist andere Gebisse eingesetzt wie beim englischen Reiten. Es gibt vor allem sieben Gebisse, die bei Westernreitern besonders oft zum Einsatz kommen. Alle Informationen rund um die Gebisse haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.
Tags: Myler, Bits, Gebisse
Das richtige Gebiss finden ist nicht immer einfach. Oft neigen wir dazu schärfere Gebisse einzusetzen, wenn das Pferd in die Verweigerung geht. Doch meist ist dies die falsche Strategie. Doch woher soll ein Pferdebesitzer auch wissen welches Gebiss sich am besten für das eigene Pferd eignet? Der Hersteller Myler hat sich dafür ein ganz besonderes System einfallen lassen und seine Gebisse in drei verschiedene Level eingeteilt.
Tags: Myler, Gebisse , Bits
Ein Pelham hat nicht nur eine Wirkung auf die Zunge des Pferdes, sondern zugleich auch auf das Genick und den Unterkiefer. Das liegt zum einen an den zusätzlichen Anzügen an dem Backenstück, als auch an der Kinnkette am Unterkiefer.

Während bei einer Wassertrense der Zügel nur Druck auf die Zunge ausübt, sorgt das Pelham dafür das sich der Druck nun gleichmäßig auf die drei verschiedenen Punkte verteilt. Somit hat der Reiter bei diesem Gebiss wesentlich mehr Einwirkung und Kontrolle auf das Pferd.
Die unterschiedlichen Westernpadarten

Westernpads bieten eine gute Verbindung zwischen Sattel und Pferd. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Materialien und mit unterschiedlichen Eigenschaften. Der Kauf kann sich bei solch einer Auswahl daher schon mal als schwierig herausstellen. Wir haben daher eine kleine Orientierungshilfe für dich zusammengestellt, welche dir bei der Kaufentscheidung helfen soll. Darüber hinaus findest du auf unserer Homepage regelmäßig neue Beiträge zum Thema Pferd, Reiter und Zubehör.

Herpes ist eine häufige Erkrankung beim Menschen und äußert sich beispielsweise durch entzündliche Bläschen an den Lippen. Aber auch bei Pferden gibt es die Herpeserkrankung. Diese Formen des Pferdeherpes sind anders als jene beim Menschen und werden oftmals nicht als solche erkannt. Aber aus bisher ungeklärter Ursache kommt oft zu zeitlich und räumlich gehäuften Ausbrüchen von Pferdeherpes, sodass viele Bestände einer Region zugleich betroffen sind.
Die equinen Herpesviren Typ 1 (EHV1) und Typ 4 (EHV4) sind eng verwandte Herpesviren, welche Atemwegserkrankungen, neurologische Störungen und Aborte verursachen können.
Eine Herpesvirus-Infektion bei Pferden ist eine ansteckende Krankheit, welche in der Population der Pferde weit verbreitet ist. Diese Infektion zeichnet sich durch ein langes Innehalten des Erregers im Körper aus. So zieht sich das Virus in die Nervenzellen zurück und entzieht sich dann in das Immunsystem des Tieres. Eine vollständige Beseitigung des Virus ist nicht möglich und daher bleibt das Pferd ein lebenslanger Virusträger. Des trifft auf etwa 90 Prozent der Pferdepopulation zu.
Die Hufrehe ist eine häufig auftretende Erkrankung des Hufs bei Pferden. Bleibt diese Krankheit unbehandelt, hat sie weit reichende Folgen. In jedem Fall ist die Krankheit nach Koliken der zweithäufigste Todesgrund bei Pferden und bei Ponys.
Die chronische Hufrehe ist kein Naturereignis. Es handelt sich hierbei um eine Krankheit mit einem menschengemachten Zusammenhang, welche in erster Linie aus Unwissenheit entsteht. Daher mag es die Pferdehalter oftmals erschrecken, doch bietet eine solche Erkenntnis eine sehr große und wichtige Chance, dass diese hier nicht unerwähnt bleiben darf. Wenn nun das Unwissen die Krankheitsursache ist, dann ist das nötige Wissen die Heilung. Diese hat der Mensch meistens selbst in der Hand. Die Hufrehe (Laminitis) ist eine entzündliche Krankheit der Huflederhaut. Dies ist die Verbindungsschicht zwischen Hornkapsel und Hufbein. Dies kann sich einfach vorgestellt werden, als wäre auf den Knochen des Pferdes bzw. auf dem Huf-, Strahl- oder Kronbein ein Schuh übergestülpt. So ist die Hufkapsel das Horngebilde, das mit den Fingernägeln beim Menschen verglichen werden kann. Dies wird durch die Huflederhaut verbunden. Diese Haut wirkt daher wie ein Klettverschluss, welcher den Hornschuh und die Knochen fest und zugleich sehr flexibel verbindet. Wenn sich jene Klettverschlussschicht als der Aufhängeapparat des Pferdehufes entzündet, dann wird von der Laminitis gesprochen.
Hierbei ist es zumeist unerheblich, warum eine solche Entzündung ausgelöst wird. Je nach Ursache bzw. Auslöser werden verschiedene Arten der Laminitis unterschieden.
Ein Westernpad ist eine dicke Unterlage beim Westernreiten. Diese ist ein Polster zwischen Pferd und Sattel. Anders als bei anderen Sätteln lässt sich eine Feinanpassung der Sättel oft nur über eine solche gestalten und zugleich ersetzt diese die fehlende Polsterung eines Westernsattels. Trainingsbedingte Veränderungen können in einem bestimmten Umfang über die polsterbaren Westernpads sehr gut ausgeglichen werden. Genauso lassen sich jahreszeitlich bedingte Zu- und Abnahmen beim Pferd durch eine solche passende Sattelunterlage ausgleichen.
Pferd und Reiter schweben scheinbar mühelos über den Parcours, Richtungen und Gangarten werden ohne erkennbares Signal gewechselt und das Vertrauen von beiden Seiten scheint unerschütterbar zu sein - Westernreiten ist so viel mehr, als es für die meisten Menschen auf den ersten Blick scheint. Das ist natürlich auch einer der Gründe, warum die meisten Pferdebesitzer alles tun, um ihren vierbeinigen Liebling mit dem richtigen Equipment auszustatten. Vor allem beim Westernreiten spielt dabei die Optik immer wieder eine ganz entscheidende und ebenfalls nicht zu unterschätzende Rolle, schließlich möchten Pferd und Reiter nicht nur mit Leistung überzeugen, sondern gleichzeitig auch noch gut aussehen. Ein ganz besonders schönes Helferlein kann dabei das sogenannte Westernblanket darstellen. Worum es sich dabei genau handelt, wie sich dieses von einem klassischen Pad unterscheidet und noch einiges mehr rund um dieses Thema erfährst du hier.
Es erinnert von seiner Art an ein Halfter mit Zügeln, wobei der Nasenriemen oft mit Rohhaut oder Leder verstärkt ist.

Diese Art der Zäumung hat ihren Ursprung in der Westernreiterei, in der damit junge Western gerittene Pferde an ein Zaumzeug gewöhnt und dann auch damit eingeritten werden. Es wird mit einem deutlich seitlichen Zug verwendet, der dem jungen Pferd zeigen soll, wie es die seitwärts treibenden Hilfen kennenlernen kann.
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