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Westernreiten: Einfach nur reiten oder ein Lebensstil?

Das Westernreiten ist eine Disziplin im Reitsport. Mit dieser Reitform werden meist lässige Männer auf entspannten Pferden verstanden. Vor allem viele Reitanfänger sind der Ansicht, dass das Westernreiten erheblich pferdefreundlicher und feiner ist als andere Reitformen. Aber es gibt dabei signifikante Unterschiede. Diese Reitart lehnt sich an jene der Cowboys an. Der Unterschied zum Englischen Reiten wird durch verschiedene Punkte deutlich. Dazu gehört, dass es beim Westernreiten verschiedene Reitabzeichen und Disziplinen gibt. Generell eignen sich sämtliche Pferderassen für den Stil. Dabei haben einige Arten unterschiedliche Vorteile durch das Wesen oder durch den Körperbau. 

 

Vor allem die Westernpferde können durch ihre besonderen Muskeln aus dem Stand galoppieren. Dies erfolgt zugleich, wenn die Tiere im Moment friedlich geträumt haben. Ebenso schnell kommt ein gutes Westernpferd auch schnell zum Stehen und kann wieder friedfertig vor sich hinträumen. Diese Fähigkeit verdanken die Westernpferde vor allem der inneren Gelassenheit, welche sie eigentlich nicht aus der Ruhe bringen kann. Den Westernpferden fehlt grundsätzlich der Schwung, welcher für klassische Voll- und Warmblüte typisch ist, doch dieser ist beim Westernreiten nicht erforderlich. 

Im Westernreitsport gibt es inzwischen sehr viele Reitdisziplinen, welche die Arbeitsweise des Reiters und des Westernpferdes im Mittelpunkt haben. Einige Disziplinen haben einen sehr guten "Showcharakter". Diese erfreuen sich aus diesem Grund vor allem bei großen Veranstaltungen einer großen Anerkennung bei den Zuschauern.

 

Freestyle Reining

Die Freestyle Reining präsentiert ein selbsterwähltes Reining-Pattern, welchem verschiedene Gangarten und Manöver zugefügt werden können. Die Gangarten, die Ausstattung, Tempi und Manöver müssen dabei im Begriff einer Choreographie auf die Melodien abgestimmt werden.

Das Freestyle Reining ist eine Disziplin aus dem Westernreiten und zugleich die bekannteste Reitrichtung in dem Bereich. Wenn Anfänger an Westernreiten denken, haben diese meistens einen abenteuerlichen Sliding Stop vor ihren Augen.

 

Dies ist jedoch nur eines von mehreren möglichen Manövern, welche in der Reining ausgeführt werden. Wie nahezu alle Reitdisziplinen ist die Reining aus den bekannten Arbeitsweisen der Rancher und Cowboys entstanden. Daher wird die Reining von verschiedenen Bewegungsabläufen angetrieben, welche die Pferde bei ihrer Arbeit jeden Tag absolvieren müssen. Dies erfolgt in perfekter und sportlicher Art und Weise.

 

Heutzutage ist die Reining als Sportart im Reiten etabliert und dies nicht nur in seinem Entstehungsland, in Amerika, sondern nahezu auf der ganzen Welt. Inzwischen ist die Reining gleichzeitig eine Disziplin der Reiterspiele sowie eine bekannte Fei-Disziplin.

Weil die Wurzeln der Reitform in Amerika liegen, werden dafür vor allem amerikanische Pferderassen verwendet, weil diese gleichzeitig die besten Voraussetzungen vorweisen können. So werden beispielsweise das American American Paint Horse, das Quarter Horse oder der Appaloosa für diese Disziplin verwendet. Vereinzelt sind auf den Turnieren weitere Rassen wie beispielsweise der Haflinger zu sehen, im Expertenbereich ist es allerdings eher eine Ausnahme.

 

Als eine der schwierigsten Reitdisziplinen gilt das Reining. Dabei soll das Pferd aus dem Galopp besonders schnelle Reitmuster beherrschen. Das Tier muss sich gehorsam führen lassen und auf die geringsten Hilfen seines Reiters ohne weiteres reagieren. Gibt es Zeichen von Ungehorsam, dann werden Strafpunkte vergeben. Dies ist der Fall, wenn eine Vollbremsung auf der Hinterhufe erfolgt oder wenn eine schnelle Drehung um 360 Grad erfolgt. Auch ein schneller Galoppwechsel führt zu Bestrafungen.

 

Trail

Als Trailreiten kann das bekannte Ausreiten ebenfalls benannt werden. In aller Regel wird damit jedoch eine Disziplin aus dem Westernreiten bezeichnet. Bezaubert von den täglichen Hindernissen, welche dem Reiter beim Wander- oder Ausreiten und bei der Arbeit auf der Farm begegnen, hat sich hieraus ein Geschicklichkeitsreitsport entwickelt, indem dieser solche Situationen nachahmt.

Auf Veranstaltungen finden sich beim Trail alle möglichen Rassen von Pferden. Weil diese sie oft zugleich im Rahmen von Rassespezifischen Vereinen stattfinden, kommen American Quarter Horses, Appaloosa und American Paint Horses häufig vor. Aber auch Haflinger, Ponys und Tinker sind hier oft anzutreffen, insofern die Veranstalter wie die Western Union und die EWU eine rassenoffene Kategorie anbietet.

Das Trail kommt generell aus Amerika und hier speziell aus der Ranchtätigkeit. Wenn große Herden von Rindern in der Breite der Prärie behütet werden möchten, dann müssen die Cowboys und die Pferde einiges an reiterlichen Fähigkeiten mitbringen. So müssen die Pferde an verschiedene Orte getrieben, in die Gatter gelenkt oder zugleich getrennt werden. Dafür sind die Pferde die perfekten Arbeitstiere.

 

Western Pleasure

Die Western Pleasure ist von allen Turnierprüfungen des Westernreitens diejenige, welche zuerst recht wenig kompliziert scheint: Die Teilnehmer eines Turniers reiten hierbei in der Gruppe auf der dem Hufschlag (Rail) und ein Ansager erklärt diesen über Lautsprecher, welche Gangarten die verantwortlichen Richter sehen möchten. Erwünscht werden auf der Hand Walk, Lope und Jog. Damit ein verfahrener Galopp gemeint, welcher eine hinreichende Vorwärtsbewegung aufweist bzw. kann zugleich "extended Jog" ausgeführt werden. Dies ist ein erhöhter Trab, den der Reiter aussitzen muss. Weitere Teile dieser sind ein Richtungswechsel (Reverse) in Form einer sogenannten Kehrtvolte sowie ein Back up, welchen der Reiter nach Anleitung des Richters im Line up oder auf der Rail ausführt.

 

Western Horsemanship

Das Western Horsemanship ist ein Wettkampf, bei welchem der Reiter vordergründig ist und dem Sitz sowie die Haltung und die Hilfestellung beurteilt.

Die Prüfung der Disziplin Western Horsemanship besteht aus zwei Teilen. Dies ist eine Einzelaufgabe und ein Railwork. Letzteres ist eine Arbeitsweise auf dem Hufschlag für die komplette Gruppe. Der Ablauf einer solchen Railwork ist der Prüfung der Western Pleasure ähnlich. In der Aufgabe reitet der Teilnehmer des Turniers unterschiedliche Manöver in den drei Gangarten Schritt (Walk), Trab (Jog) und Galopp (Lope). Die Schwierigkeit der Aufgabe ist vom Leistungsstand abhängig, was von der geprüften Klasse abhängt. In einer Novice-Amateur-Gruppe werden generell leichtere Pattern benutzt als in der Amateur-Gruppe. Auch die Gewichtung und die Größe eines Turniers sind von Bedeutung.

 

Western Riding

Das Western Riding ist eine Richtung des Westernreitens, bei welcher der fliegende Wechsel des Galopps gefordert ist. 

Das Western Riding hat seinen Ursprung in der täglichen Arbeit auf der Ranch der Cowboys in Amerika. Die hiervon inspirierten Abläufe der Bewegungen wurden in den Sport perfektioniert. Heutzutage hat die Western Riding nicht mehr viel mit der klassischen Arbeit auf der Ranch zu tun. Trotzdem gehört die Western Riding zu den wohl großspurigsten und schwierigsten Richtungen im Westernreiten. Damit ist diese Disziplin des Western Ridings nicht mit dem gleichnamigen Reitstil zu verwechseln, der generell lediglich darauf hinweist, dass das Tier im Westernstil gejagt wird, ohne dabei in einer Disziplin aus dem Westernreiten ausgebildet zu sein. So verbindet die Western Riding verbindet einzelne Reining-, Trail- und Pleasureaufgaben und fordert viele auf den Punkt zu bewältigende Wechsel des Galopps.

 

Versatility Ranch Horse

Der Versatility Ranch Horse fördert die kräftige Vielseitigkeit und Kondition des American Quarter Horse, wie dieser in sechs Klassen dargestellt wird. Dies sind der Ranch Trail, Ranchreiten, Ranch-Kuharbeit, Ranch Reining, Ranch-Konformisierung und Ranch-Schnitt. Es gibt Bezirke für Amateure, Jugendliche und für Cowboys. 

 

Showmanship at Halter

Showmanship at Halter ist eine Reitrüfung, bei welcher das Pferd an seinem Zaum und nicht unter seinem Sattel vorgestellt werden muss. Der wichtige Unterschied zur Halterprüfung liegt jedoch darin, dass der Präsentator im Vordergrund einer Bewertungsart steht. Das Pferd amtiert dabei lediglich als ein Mittel zum Zweck, damit der Präsentator zeigen kann, dass er sein Pferd an der Führleine und am Halfter sowie durch Stimme und Körpersprache ohne Probleme kontrollieren kann. Eine solche Prüfung dient als Bereitschaft für alle Halter-Klassen, jedoch werden dabei keine Kriterien bei der Bewertung betrachtet, da der Präsentator und nicht das Tier im direkten Vordergrund steht.

 

Halter

In der Westernreitdisziplin Halter wird das Tier an der Hand vorgestellt. Mithilfe der Bezeichnung Halter wird eine Disziplin im Westernreitsport bezeichnet. Hierbei wird das Pferd an einer Hand vorgestellt und zugleich folgt eine Bewertung der für die Rasse typischen Merkmale. In einer Halter-Prüfung wird die Beobachtung auf das Pferd gelegt, welches im Hinblick auf seine Rassemerkmale punkten kann. Diese Prüfung ist deshalb für Züchter besonders interessant.

 

Cutting

Das Cutting ist eine Disziplin im Westernreiten. Wie fast alle Disziplinen in dieser Art ist das Cutting aus den Arbeitsweisen entstanden. Daher gehört Rinderarbeit zur alltäglichen Tätigkeit der Cowboys. Dabei dürfen die Pferde bei der Arbeit am Rind keine Scheu vor diesen Tieren haben. Außerdem sind die Pferde mit einem „Cow Sense“ versehen, welcher sie intuitiv zur Arbeit mit den Rindern treibt. Ein solcher Cow Sense ist eingewurzelt, kann jedoch durch ein gutes Training, vor allem an der Cuttingmaschine, weiterhin gefördert werden.

Ein wichtiges Merkmal hierbei ist in erster Linie, dass die Pferde besonders schnell erkennen, welches Rind genau die Rolle spielt. Aus der Eigentümlichkeit heraus hat sich das Cutting zu einer Sportart entwickelt, bei welchem der Reiter die Begabung seiner Pferde vorführen kann.

Beim Cutting sollte der Reiter ein Rind aus der Herde in nur 2,5 Minuten absondern. Das Pferd soll dabei vorwiegend selbstständig arbeiten. Dieses muss sich den Rindern anpassen und auf alle Bewegungen sicher reagieren, damit es nicht ausbrechen kann. Dabei gibt der Reiter dem Pferd keine Hilfen und die Cutting-Pferde haben einen speziellen Sinn für die Rinder. Diese müssen Bruchstücke von Sekunden vor einem Rind wissen, was dieses nun folgend tun wird und entsprechend schnell reagieren.

 

Working Cowhorse

Die Working Cowhorse wird auch als Reined Cowhorse bezeichnet. Dies ist eine der Rinder-Disziplinen beim Westernreiten.

Die Disziplin hat ihre Ursprünge in den überlieferten Arbeitsweisen der Cowboys in Amerika und hat sich hieraus zu einem eigenen Sport entwickelt. In der altbewährten Cowhorse sind vor allem amerikanische Pferderassen wie das American Paint Horse, das American Quarter Horse und der Appaloosa vorhanden. Aus dieser alten Tradition der Bullfighter findet der Reiter zugleich immer mehr barocke Rassen der Pferde, welche die Rinderarbeit ausführen. Jedoch sind die Barockpferde weniger auf Veranstaltungen der National Reined Cowhorse Association zu finden. 

Die Working Cowhorse setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Dazu gehört dasDry Work, bei welche eine Reining Pattern abgelegt wird. Dazu gehört noch die Fence Work, bei welcher das Rind angepackt wird. Bei letzterer Tätigkeit muss das Rind zunächst an der kürzeren Seite der Rennbahn gehalten werden, was als Boxing bezeichnet wird. Dann wird das Rind doppelt an der längeren Seite gewendet und zum Abschluss in der Mitte der Bahn gezirkelt. 

 

Team Penning

Das Team Penning ist ein Mannschaftswettbewerb im Westernreitsport. Dabei müssen die Reiter innerhalb der vorgegebenen Zeit verschiedene Rinder aus der Herde lösen und in ein bestimmtes Revier treiben.

Das Team-Penning ist ein noch recht unbekanntes Cowboy-Spiel in Deutschland, bei welchem nach definierten Regeln die Rinder getrieben werden müssen.

Hierbei müssen 6 bis 7 Reiter mit den Pferden aus einer Herde mit 3 Rindern die Tiere aussondern und in einen Pferch (Corral) treiben. Die übrige Herde muss am anfänglichen Platz verbleiben und darf der Gruppe nicht nachlaufen. Wenn alle 3 Rinder eingefangen sind, wird die Zeit angehalten. Wichtig beim Team Penning sind in erster Linie die Teamarbeit und die Harmonie zwischen Pferd und dem Reiter, um die markierten Rinder aus der Herde treiben zu können. 

 

Ranch Sorting

Das Ranch Sorting ist eine Disziplin für Rinder und leitet sich ebenfalls von der Arbeit der Cowboys auf der Ranch ab. Die Hauptaufgabe besteht darin, dass sie Rinder in einer definierten Reihenfolge aus der Herde sortiert werden. Die Aufgabe wird von einem Team mit zwei oder drei Reitern enträtselt.

Dabei besteht die Reitbahn aus zwei Runden oder einer achteckigen Arena (Pen) mit einem Durchmesser von 15 bis 20 Meter, welche durch eine 3 bis 5 Meter breite Mündung verbunden sind. In einem der Pens sind zwölf Rinder, von welchen insgesamt zehn mit den Ziffern 0 bis 9 nummeriert werden müssen. Das Ziel ist es, dass die nummerierten Rinder in der korrekten Abfolge in den Pen sortiert werden. Hierbei darf kein Rind zu zeitig über die Linie rennen, kein falscher Bulle über die Linie und kein bereits aussortiertes Tier wieder zurücklaufen. Hierbei beträgt die Zeit meist 60 bzw. 90 Sekunden. Geritten wies bei den meisten Veranstaltungen in jeweils zwei Durchgängen. Hierbei hat das Team gewonnen, dass die zwei mal zehn Bullen am schnellsten abgesondert hat oder in der Zeit die meisten Tiere aussortiert hat.

 

Hunter under Saddle

Western Hunter wird auch Hunter under Saddle genannt. Dies ist eine Disziplin aus dem Westernreitsport. Diese ähnelt einer Pleasur-Gruppe, wird allerdings im Englisch-Equipment durchgeritten. Statt Zaum und Westernsattel wird das Reitzubehör aus dem altbewährten Bereich verwendet, wo das Pferd mit einem Zaum und einem englischen Sattel geritten wird und der Reiter klassischerweise Reitkappe, Reithose, Jackett und Stiefel trägt. Das Zubehör ist daher mit dem der englischen Jagd zu vergleichen, die als Hunter bezeichnet wird.

Im Rahmen von Veranstaltungen des Westernreitens sind am häufigsten die Westernrassen aus Amerika vorzufinden. Hierzu gehören das American Paint Horse, das American Quarter Horse sowie der Appaloosa.

Diese Klasse ähnelt von der Abwicklung her der Pleasure. Daher befinden sich bei der Hunter under Saddle verschiedener Starter zur gleichen Zeit in der Bahn und stellen die grundsätzlichen Gangarten der Pferde vor. Diese werden allerdings ein wenig schneller geritten als bei der Pleasure. Zugleich wird in der Hunter under Saddle eher leicht galoppiert, wogegen der Reiter bei allen anderen Westernreitdisziplinen die Gangart in aller Regel aussitzt.

 

Barrel Race

Das Barrel Racing wird auch Tonnenrennen genannt und ist die beliebteste Disziplin im Westernreiten. Hierbei werden Schnelligkeit und Geschick von den Pferden verlangt.

Hier soll das Pferd 3 Tonnen im Galopp in einer möglichst kurzen Zeit umrunden, ohne diese umzustoßen. Dabei sind die Tonnen in einem Dreieck aufgestellt und sollen in einer definierten Reihenfolge umgangen werden.

Wenn dabei eine Tonne umgeworfen wird, dann erhält der Reiter 5 Sekunden als Strafe. Es wird vermutet, dass das Barrel Race in Texas zum ersten Mal stattgefunden hat. Hier wurde die Women’s Professional Rodeo Association im Jahre 1948 von einer Gruppe von Frauen, welche sich und den Frauen in der Rodeosportart ein Zuhause erschaffen wollten, in Texas gegründet. Zu Anfang wurde diese Organisation Girls Rodeo Association genannt und bestand aus lediglich 74 Mitgliedern. Im Jahre 1981 ist der Name geändert worden und GRA wurde zu WPRA. Bedingt durch diese Organisation wurde es den beteiligten Frauen ermöglicht, an unterschiedlichen Rodeo-Veranstaltungen teilzunehmen. Das Barrel Racing blieb jedoch der beliebteste Wettkampf im Westernreiten. Im Jahre 1992 revoltierte die National Barrel Horse Association of America die Diziplin, indem der Verein ein spezielles Divisionssystem einführte. Dieser Verein hat in den USA mehr als 23.000 Mitglieder und ist somit der führende Verein in dieser Sportart. In Deutschland ist die National Barrel Horse Association im Januar 2007 von dem Präsidenten Werner Lieb gegründet worden, um den Sport in Deutschland bekannt zu machen.

 

Pole Bending

Das Pole Bending ist eine Reitform in Schlangenlinien um verschiedene Stangen herum. Dabei werden sechs Stangen mit einem definierten Abstand aufgebaut, welche das Pferd so schnell wie möglich im Galoppschritt umreiten muss. Jenes Pferd mit der kürzesten Zeit hat dabei gewonnen.

 

Pleasure Driving

Das Pleasure Driving ist eine Disziplin, welche in Deutschland noch nicht so häufig vorkommt, aber stetig mehr Fans findet. Zu dieser Disziplin wird ein American Quarter Horse vor einen Pleasure Cart bzw. Wagen gespannt und in unterschiedlichen Gangarten präsentiert. Dazu gehören Walk, Road Gait und Park Gait.

 

Superhorse

Die Superhorse ist eine sehr schwere Disziplin, da diese die Elemente aus den vier Disziplinen Pleasure, Reining, Western Riding und Trail enthält. Das Pferd muss für die Superhorse eine vielseitige Begabung besitzen. Die Superhorse wird lediglich von der EWU angeboten.

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