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Kurz Erklärt: Was ist Barrel Race?

Barrel Race: der Trend aus Amerika

Das Westernreiten von hauptsächlich von den Cowboys aus Amerika kommt ist nun wirklich kein Geheimnis mehr. Mittlerweile wird dieser Reitstil jedoch nicht mehr nur von Cowboys, sondern von Menschen auf der ganzen Welt ausgeübt. Dabei gibt es im Wettkampfbereich einige unterschiedliche Disziplinen und eine davon ist das Barrel-Racing.

 

Was ist ein Barrel Race

Es ist eine Wettkampfkategorie, die bei Rodeos sowohl von Frauen als auch von Männern bestritten werden. Barrel ist Englisch und steht im Deutsch für Fass oder Tonne. Für einen solchen Wettkampf werden drei Tonnen in einem Dreieck zueinander aufgestellt. Für Reiter und Pferd geht es darum die Tonnen in der vorgeschriebenen Reihenfolge zu umrunden. Dabei zählt sowohl die Zeit als auch die Fehlerlosigkeit. Dabei ist viel Harmonie zwischen Pferd und Reiter gefragt und zusätzlich wird dem Pferd viel Flexibilität abverlangt. Es geht dabei die genaue Linienführung einzuhalten und das Tempo sowohl auf der Geraden als auch in der Kurve, um die Tonne aufeinander abzustimmen. Nur so kann die Zeit maximiert und das Rennen gewonnen werden.

 

Woher kommt diese Wettkampfkategorie?

1948 wurde in Texas die Women’s Professional Rodeo Association (WPRA) gegründet. Diese veranstalten die ersten Rennen um die drei Tonnen. Zu Beginn gab es zwei Formationen, in denen die Fässer umrundet werden durften: eine Acht und das Kleeblatt. Irgendwann wurde sich unter den Western Reitern jedoch einheitlich auf das Kleeblatt geeinigt, da es etwas herausfordernder sei als die acht. Heutzutage gilt das Rennen um die Fässer als eines der bekanntesten Wettkämpfe bei einem Western Rodeo Event.

 

Wie läuft die Platzierung bei einem Wettkampf ab?

Wer dieses Rennen gewinnen möchte, muss wirklich schnell sein. Daher wird die Zeitmessung durch eine Lichtschranke bereits im fliegenden Galopp aktiviert. Nachdem alle Reiter ihren Kurs absolviert haben, werden alle Teilnehmer in Divisionen eingeteilt. Dies erfolgt anhand des schnellsten Reiters. Hat dieser zum Beispiel eine Zeit von 22 Sekunden, führt er die Division 1 an. Alle weitere Divisionen werden im Abstand von jeweils einer Sekunde weitergeführt. Das bedeutet in Division 2 sind alle Reiter mit einer Zeit von 23 Sekunden. Bei diesen Rennen geht es oft um zehntel oder hundertstel Sekunden. Daher können in einer Division einige Reiter enden. Im deutschen Regelwerk gibt es fünf Divisionen. Hier werden Reiter und Pferd also immer mit anderen Teilnehmern auf ihrem Niveau miteinander verglichen.

 

Fazit

Für diese Art der Rennen braucht ein sehr athletisches Pferd, das in Einklang mit seinem Reiter ist. Um die Tonnen schnell und ohne Fehler zu überwinden, braucht es meist viel Training. Doch die Anstrengung lohnt sich, denn es gibt kein besseres Gefühl, als das erste Mal die Tonnen in vollem Galopp zu überwinden.

 

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