Herzlichen Glückwunsch!

Sie haben das Osterei gefunden! Als kleines Geschenk erhalten Sie folgenden Gutscheincode zum Einlösen in unserem Shop:


Der Gutschein gewährt einen Rabatt von 0,00 €

  Telefonservice: +49 7234-9471627

  Kostenloser Versand ab 100 Euro

  Herausstechender Support

  Sicher einkaufen dank SSL

Pferderasse im Protrait: Appaloosa

Der Appaloosa ist ein Westernpferd, welcher eine Tigerscheckung besitzt, aber nicht jedes getupfte Tier dagegen ist ein Appaloosa. Die Abstammung sowie die Existenz verschiedener Rassemerkmale kennzeichnen den Appaloosa.

Die amerikanische Rasse mit der ausgeprägten Schabrackzeichnung ist in erster Linie im Westernsport sehr bekannt. Hierbei wissen die menschenbezogenen und zugleich nervenstarken Pferde nicht nur die Fans des Westernreitens zu überzeugen. 

Die Appaloosa sind besonders beliebte Westernpferde. Der quadratische Körperbau sowie die gut bemuskelte hintere Hand lassen wendige Bewegungen sowie schnelle Beschleunigungen zu und machen diese daher zu idealen Reitpferden für den Westernsport. Aber nicht nur die körperlichen Merkmale überzeugen die Westernreiter, auch das Wesen hat sich an die Begehren des westlichen Reitsports angepasst. Die Appaloosa sind sehr leistungsbereit, intensiv menschenbezogen und zugleich sehr gelassen und ruhig – selbst von einer Herde an Kühen lassen sich jene charakterstarken Tiere nicht verunsichern. Hierbei sind sie immer freundlich und zeigen ein besonders hohes Maß an Ausdauer.

Jene Merkmale des Wesens sind nicht nur im Westernsport besonders gefragt. Die Appaloosa sind auch als Familien- oder als Freizeitpferde sehr beliebt und selbst unerfahrene und noch junge Reiter fühlen sich auf diesen gelassenen und umgänglichen Pferden in aller Regel besonders wohl. Mit einem großen Maß an Verlässlichkeit und starken Nerven machen sie einerseits unter erfahrenen Turnierreitern und andererseits auch unter Anfängern eine optimale Figur. Hierbei überzeugen die Appaloosa nicht nur im Bereich des Westernsports. Auch beim Dressur- oder beim Springreiten wissen die belastbaren, athletischen und robusten Pferde sich durchzusetzen.

Optisch fallen die Appaloosa in erster Linie aufgrund der außergewöhnlichen Fellzeichnung auf, welche sich meist als Muster einer Tigerzeichnung kenntlich macht. Zu den Zeichnungen gehören Schneeflocken, Schabracktiger, Roan, Frost, Voll- oder Leopardtiger, Near Leopard, Weißgeborene, Snowcap und Few Spot. Außer dem Fell ist zugleich die Haut der Appaloosa gefleckt, weshalb es zum Beispiel auch zu bunten Hufen kommen kann. Jene gefleckte Haut kann der Besitzer an den weniger behaarten Stellen – zum Beispiel an den Augen oder den Nüstern – erkennen. 

 

Die Herkunft der Appaloosa

Die Appaloosa haben sich einst aus gepunkteten Pferden entwickelt, welche die spanischen Eroberer in die USA brachten. Die sorgsame Erhaltung und Zucht geht allerdings auf den Indianerstamm Nez Percé zurück. Später, im Jahre 1877, mussten dann die Nez Percé vor dem gefürchteten „weißen Mann“ fliehen. Hierbei verlor selbst ein Großteil der so gefühlvoll gezüchteten Pferde ihr Leben. Jene Rasse schien nahezu ausgerottet. Glücklicherweise konnten einige Tiere dabei gerettet werden. Inzwischen ist die Anzahl der Pferde auf mehrere hunderttausend gewachsen und der Appaloosa gilt daher als die drittgrößte Pferderasse auf der ganzen Welt.

Im 18. Jahrhundert kamen also die gefleckten Pferde, die mit dem Schiff aus Europa bis nach Amerika gekommen waren, in die Region der Nez Perce Indianer. Zu Anfang tauschten diese die Waren gegen Pferde ein, zu späterer Zeit stahlen sie gleichzeitig welche und lernten, mit diesen Tieren umzugehen. Sie begannen gezielt diese Pferde zu züchten und lernten ganz besonders solche mit einer besonderen Zeichnung des Fells schätzen. Die Zucht spezialisierte sich hierbei auf elegante und ausdauernde Pferde, lediglich die besten wurden zusammen angepaart. Somit waren die Indianer sehr erfolgreich und jener für Europa bekannte Zuchtverband für Appaloosas, die „Appaloosa Horse Club Germany e. V.“, äußerte sich dazu.

Den Namen bekamen diese gefleckten Pferde von der Region, in welcher die Nez Perce Indianer lebten. Dies war am Fluss Palouse. Zunächst nannten die Besitzer die Pferde „Palousey horses“ oder „Palouse“ und aus „A Palousey“ ist danach der Name Appaloosa geworden. Jedoch gibt es leider in der Geschichte der Appaloosa-Pferde ebenfalls ein trauriges Kapitel. Im Jahre 1877 mussten die Nez Perce Indianer in ein bestimmtes Schutzgebiet umziehen. Auf jenem Weg durch den Snake River ertranken dabei circa 900 Pferde in der besonders kalten Strömung des Flusses. Der absurde Umzug der Indianer wurde mehr und mehr zu einer Flucht sowie zu einem Feldzug, welcher die Indianer bis hin nach vielen Schlachten zu der Aufgabe zwang. Die Tiere der Indianer wurden versteigert und die Appaloosa-Zucht war zu Ende. Die inzwischen weit verbreiteten bunten Pferde wurden wahllos mit anderen Tieren zusammen gekreuzt. Trotzdem versuchten ein paar Besitzer die Rasse zu retten und sie einfach weiter zu züchten. Daher gründeten Dr. Francis Haines und Claude Thompson im Jahre 1938 den Appaloosa Horse Club (ApHC) in den USA. Doch es gab lediglich wenige Pferde. Im Jahre 1940 gab es ausschließlich noch 21 bei diesem Verband registrierte Appaloosa. Mittlerweile zählt der Verband auf der Welt etwa 700 000 Pferde.

 

Die Appaloosa stammen ursprünglich von Pferden aus Spanien ab und wurden eventuell im 15. Jahrhundert von spanischen Eroberern auf den amerikanischen Kontinent eingeliefert. Hier verwilderten viele dieser spanischen Pferde und konnten sich unter die wilden Pferde in Amerika mischen, welche unter anderem von den Indianern gefangen wurden.

Der in Idaho beheimatetet Indianerstamm Nez Percé züchtete diese Pferde mit der besonderen Fellzeichnung. Allerdings musste der Stamm sich den weißen Gefährten beugen und verlor fast all den Besitz. So ließ bei der Flucht der Nez Percé auch ein erheblicher Teil der Pferde ihr Leben. Jene wenigen Pferde, welche dabei überlebten, wurden ab dem Jahre 1938 zur Zucht verwendet, sodass die Anzahl der Appaloosa bis Ende des 20. Jahrhunderts auf etwa 500.000 angestiegen war. Nach Deutschland kamen diese farbigen Pferde zum ersten Mal 1975, erfreuten sich jedoch auch hier sehr schnell einer großen Beliebtheit: Schon im Jahre 1978 wurde in Deutschland der Verein mit dem Namen „Appaloosa-Pferdestammbuch Deutschland e. V.“ hervorgerufen.

 

Das Erscheinungsbild der Appaloosa

Das Aussehen des Appaloosas wird von dem bunt gemusterten Fell dominiert. Die außergewöhnliche Zeichnung der Pferde fällt sofort ins Auge und macht jedes Tier zu einem wahren Unikat. Der Körperbau hat jenen für Westernpferde charakteristischen quadratischen Rahmen und eine besonders muskulöse Hinterhand. Der Kopf des Tieres ist verhältnismäßig kräftig und zugleich klein. Dieser wird von wachen und großen Augen dominiert, welche sehr aufmerksam in die Welt schauen. Die Nasenlinie des Pferdes ist gerade. Kennzeichnend für den Appi, wie der Appaloosas zugleich liebevoll bezeichnet wird, ist eine gefleckte Zeichnung der Haut, welche vor allem einfarbige Pferde aufweisen. Der Rücken dieser Tiere ist genauso kräftig wie der komplette Körperbau und zugleich ist die Kruppe ziemlich schräg abfallend und besonders stark bemuskelt. Im Appaloosa steckt heute noch ein fleißiges Arbeitspferd, das einst zur Rancharbeit genutzt wurde. Ausgeprägt für den Appaloosa ist generell die Tigerzeichnung des Fells. Diese kann unterschiedlichste Farben und Formen annehmen, darunter die Varianten without spots, Blanket with spots oder Snowflake, Vanish Roan, Roan, Frost, Leopard oder Volltiger, Few Spot, Snowcap oder Near Leopard.

Charakteristisch ist außerdem auch die Fellfarbe. Diese ist bei einem Appaloosa-Pferd besonders reichhaltig ausgeprägt: Es gibt grundsätzlich sieben Kategorien, mit welchen sich die Musterung des Fells beschreiben lässt sowie14 Grundfellfarben.

Dennoch ist die Ermittlung der Grundfarbe des Pferdes eine wahre Herausforderung. Die Farbbezeichnung eines Tieres stimmt nicht in jedem Fall mit der Farbe überein, welche flächenmäßig überwiegt. Die Färbung von Kopf, Behang und Beinen entscheiden ebenfalls über die Grundfarbe. Zugleich entspricht die Fleckung der Haut nicht in jedem Fall den Flecken der Fellzeichnung.

Die meisten Appaloosas sind gefleckte Tiere, welche teilweise oder gänzlich mit Tupfen bedeckt sind. Es gibt jedoch auch einfarbige Pferde oder die sogenannten Schabracktiger. Diese tragen eine gefleckte oder rein weiße „Decke“ auf ihrem Rücken. Bei der Pferderasse sind bis auf die Schimmel sämtliche Fellfarben vertreten.

Es ist eigentümlich, dass der Appaloosa im Verlauf seines Lebens einen erheblichen Wechsel des Fells durchläuft. Wie stark diese Änderung ist, ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Farblich sind der Zeichnung des Fells beinahe keinerlei Grenzen gesetzt, lediglich Plattschecken und Schimmel sind nicht erlaubt.

Die Appaloosa können daher viele verschiedene Punkte und Tupfen haben. Der „Schabracktiger“ hat zum Beispiel eine weiße „Decke“, welche meisten am Rücken und an der Hüfte zu finden sind und dunkle Punkten hierauf haben. Der „Leopard“ besitzt zum Beispiel dunkle Punkte, welche über den kompletten Körper verteilt sind. Entscheidend ist ebenfalls die Zeichnung „Schneeflocke“, bei welcher das Pferd ein dunkles Fell mit weißen Flecken und Tupfen hat.

Bei der Zeichnung gibt es insgesamt sechs untershciedliche Muster. Schneeflockenbunt ist das Pferd, wenn es braun ist sowie kleine weiße Flecken besitzt, von leopardbunt wird gesprochen, wenn dunkle Flecken auf der weißen Grundfarbe zu finden sind, marmorbunt ist der Appaloosa, wenn dieser braun mit einer weißen Kruppe ist. Der Appaloosa ist deckenbunt, wenn dieser dunkle Flecken auf der weißen Kruppe haben, schabrackbunt sind die Tiere, die weiß sind und dunkle sowie tropfenförmige Flecken haben, welche von der Flanke und der hinteren Hand ausgehen. Die Variationen der Fellzeichnungen sind generell sehr unterschiedlich. Schweif und Mähne beim Appaloosa sind meistens spärlich und dünnhaarig.

 

Der Charakter der Appaloosa

Das Wesen eines Appaloosas zeichnet sich vor allem durch Gelassenheit, Leistungsbereitschaft und Willensstärke aus. Jene menschenbezogenen Tiere sind neugierig und aufmerksam. Die große Leistungsbereitschaft machen einen Appaloosa zu einem ausdauernden und agilen Sportpartner, der gern neue Abenteuer mit dem Reiter erlebt. Generell sind Appaloosas anfänger- und kinderfreundlich, schwerlich aus der Ruhe zu bringen und anständig. Durch das erhebliche Maß an Eigenwillen kann es unter Umständen zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Pferd und dem Reiter kommen. Im allgemeinen Fall gilt der Appaloosa als besonders zuverlässig und er lässt sich außerdem sehr gut reiten.

Der Appaloosa strahlt viel Gelassenheit und Ruhe aus. Das Tier hat sehr starke Nerven, ist zuverlässig und geduldig. Zugleich ist es besonders vielseitig, sportlich und wendig. Aus diesem Grund ist es ein beliebtes Pferd für Familien.

Eigenschaften, die diesem Pferd zugesprochen werden, sind seine Nervenstärke, die Gelassenheit und sehr viel Ruhe. Das Pferd gilt mit seinem freundlichen Wesen als ausgeglichen und besitzt ein angenehmes Temperament. Hierzu kommen Zuverlässigkeit und viel Geduld.

Die Appis sind zudem sehr intelligent und lernen entsprechend schnell. Die Tiere sind menschenbezogen, leistungsbereit und besonders ausdauernd.

 

Nicht unterschätzen sollte der Besitzer jedoch, dass es sich bei den Appis generell um willensstarke Pferde handelt. Diese können also auch einmal stur sein, wenn sie die Meinung des Halters nicht teilen.

Durch den muskulösen und athletischen Körperbau ist der Appi besonders schnell und wendig. Vor allem im Sprint kann er sehr viel Tempo machen und hat eine gute Ausdauer.

Die Appaloosas gelten grundsätzlich als vielseitige Pferde. Dies macht diese zu einem unkomplizierten und optimalen Familien- und Freizeitpferd. Gutmütige Tiere verzeihen auch alle Fehler der Anfänger. 

Es gibt jedoch Appi-Linien, welche als Spezialpferde für eine bestimmte Disziplin gezogen werden. Diese kommen in den sogenannten Pleasure- und Halter-Klassen zum Einsatz. Solche Tiere sind größer und schlanker. Aber auch Cutting- und Reining-Arten werden gezüchtet. Die Appis können vor allem als Ranchpferde überzeugen. Zugleich gibt es spezielle Appaloosa-Rennen. Der Kernpunkt diese Rasse liegt daher in den Westerndisziplinen. So gibt es jedoch durchaus Appaloosa-Pferde, welche bei Dressurprüfungen vorgestellt werden. Die meisten Pferde der Rasse springen gern.

Generell sind die Appaloosas eine Farbzucht – so wird dennoch aber sehr viel Wert auf den Körperbau sowie den Charakter gelegt.

Zum Wesen der Pferde muss erwähnt werden, dass diese sehr ruhig sind. Dies und die intelligente und freundliche Art machen diese zu lernfähigen Tieren, welche erbötig die Westerndisziplinen erlernen und sich auf den Gebieten des Dressur-, Jagd- und Springreiten, ohne stur zu sein, sehr gut ausbilden lassen. Die Appaloosas sind daher sehr ausgeglichen und nervenstark und als Freizeitpferde daher besonders gut geeignet. Zugleich spielen sie oft in Western die bekannten Indianerpferde. Die kluge und die robuste Art dieser Tiere macht sie zu optimalen Familienbegleitern. Freizeit, Familie und Sport sind die besten Einsatzgebiete jener Indianerpferde.

 

Die Zucht der Appaloosa

Es wird vermutet, dass getupfte und bunte Pferde der Rasse durch die Eroberer aus Spanien in die Welt gelangten. Diese sind zum charakteristischen Merkmal des Indianerstamms Nez Percé geworden, welcher eine systematische Zucht betrieben hat. Dieser Stamm lebte einst in der Palouse-Prärie des heutigen Staates Idaho – daher entstammt der Name der Rasse Appaloosa. Die farbigen Pferde der Indianer hatten den Ruf, athletisch, ausdauernd und schnell zu sein – und hierbei eine sinnreiche Größe zu haben.

Auf der Flucht vor dem weißen Mann im Jahre 1877 starben sehr viele Nez Percé und zugleich ein großer Teil der Pferde. Der Appaloosa stand zu dieser Zeit kurz vor dem Aussterben. Jener im Jahre 1938 gegründete Appaloosa Horse Club entwickelte aus den verbleibenden Beständen eine separate Zucht. Heute gehören die Appis neben den Paint Horses und den Quarter zu den beliebtesten Pferden in ganz Amerika. Es gibt auf der Welt mehrere Hundertausend Pferde und die Appis gelten dabei als die viertgrößte Rasse der Welt – nach den arabischen Vollblütern und den Quarter Horses.

Nach Deutschland kamen die ersten Vertreter der Rasse im Jahre 1975. Drei Jahre darauf ist der Verein Appaloosa-Pferdestammbuch Deutschland e. V. gegründet worden. Dieser wollte die Appis in ganz Deutschland erkennen, Informationen bieten und die Pferderasse zugleich bekannt machen. Der Appaloosa Horse Club Germany vermarktet und diese Rasse seit dem Jahre 1994.

 

Häufige Krankheiten beim Appaloosa

Zwar sind Appaloosas selbst sehr robust. Durch die Keuzungen mit anderen Rassen – vor allem den Quarter Horses – können jedoch zugleich bei ihnen Gendefekte und hiervon ausgelöste Erkrankungen auftreten. Bekannte Krankheiten sind die Stoffwechsel- und Muskelerkrankungen die Hyperkaliämische Periodische Paralyse oder die Polysaccharid-Speicher-Myopathie (PSSM). Beide Krankheiten können einfach mithilfe von Gentests bewiesen werden.

Der Appaloosa gilt zugleich auch als besonders anfällig für die equine rezidivierende Uveitis (ERU). Dies ist eine periodische Augenentzündung und eine der häufigsten Augenerkrankungen beim Pferd. Hierbei entzündet sich die mittlere Augenhaut des Tieres bei einem oder auch an beiden Augen. Die Krankheit ist chronisch, das bedeutet, in verschiedenen Intervallen beginnt diese erneut. So schädigt die ERU das Auge und kann zugleich zur Erblindung führen. Die Krankheit ist nicht heilbar.

Bedingt durch Kreuzungen, die heute immer noch vorgenommen werden, können bei den Appaloosas jedoch auch genetische Erkrankungen auftreten. Dies können zum Beispiel die Hyperkaliämische Periodische Paralyse sowie die Polysaccharid-Speicher-Myopathie sein. 

Die Appaloosas können generell eine besonders empfindliche Haut besitzen. Ein häufiges Problem im Sommer ist daher der Sonnenbrand um die anfälligen Nüstern.

Da die Appaloosas schnell recht viel Muskelmasse aufbauen können und im Verhältnis zu ihrem Gesamtgewicht besonders stark bemuskelt sein können, ist es zudem sehr wichtig, sie passend zu ernähren. Die Vorgänger der Appis lebten in der Steppe von Amerika – die Rasse gilt heute auch noch als optimaler Futterverwerter. Zu wenig Rohfaser oder zu viel Kohlenhydrate machen den Appaloosa außerdem krank.

 

Die Ernährung der Appaloosa

Ursprünglich stammet die Rasse der Appaloosas aus den USA, wo diese vorwiegend in Gebieten mit Canyons, kargen Steppen und Hochebenen lebten. Das Futterangebot hier war generell sehr dürftig, daher haben sich die Türe zu sehr guten Futterverwertern ausgebildet.

Die Halter sollten darauf achten, dass diese nicht zu viele Kohlehydrate verfüttern. Raufutter wie frisches Wasser und Heu sollten dem Appaloosa hingegen in ausreichender Menge gefüttert werden. Mit dem passenden Ergänzungsfutter sorgen die Halter zugleich dafür, dass das Pferd genug Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe zu sich nimmt.

Sparsam sollten die Besitzer jedoch mit Leckerlis sein. Wenn diese den Appaloosa belohnen wollen und trotzdem auf hochwertige Zutaten achten möchten, können sie die Pferdeleckerlies auch selbst herstellen.

Der Appaloosa ist genetisch dazu veranlagt, eine starke und in Verbindung zum gesamten Gewicht sehr hohe große Muskelmassen aufzubauen. Bei den Tieren handelt es sich daher um sehr gute Futterverwerter. Daher benötigen diese eine passende Ernährung, die arm an Kohlehydraten und zugleich reich an hochwertigen Rohfasern und Proteinen ist. Werden diese nicht verfüttert, kann es zu frühzeitigen Mangel- und Abnutzungserscheinungen kommen.

 

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Ich habe die Datenschutzbestimmungen zur Kenntnis genommen.

chatImage
Ihr WhatsApp Support
Western-Point.de Support
Western Emotions UG
Western-Point.de Support
Howdy, was können wir für Dich tun?
Welcome at our shop! Outside our opening hours it might take a little bit longer until we answer your inquiry.
whatspp icon whatspp icon