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In unserem Blog versorgen wir euch regelmäßig mit Informationen rund um das Reiten. 

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Hast du schon einmal eine Fliegenmaske für dein Pferd in Betracht gezogen? Besonders im Frühjahr und Sommer sind Fliegen eine Plage für unsere geliebten Vierbeiner. Doch nicht nur das ständige Gebrumm der Insekten kann unangenehm sein, sondern auch Insektenstiche und Sonnenbrand können unseren Pferden zusetzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, unsere Tiere vor schädlichen Einflüssen zu schützen. In diesem Blog-Post erfährst du, warum eine Fliegenmaske eine sinnvolle Investition ist und wie sie deinem Pferd helfen kann.
In dieser Zeit des Jahres freuen wir uns alle auf kühlere Temperaturen. Als Pferdebesitzer ist das Beste am Herbst die Gewissheit, dass wir uns nicht mit so vielen Problemen im Zusammenhang mit Insekten herumschlagen müssen - hurra! Stattdessen beginnen wir, uns Gedanken über die Unterbringung, die Ernährung und vorbeugende Gesundheitsstrategien für das kühlere Wetter zu machen.
Bei dem sogenannten ‘Flag Race’ handelt es sich um eine Disziplin im Westernreiten. Sie ähnelt ein wenig dem Barrel Race, denn hier werden ebenfalls Barrel aufgestellt, die umrundet werden müssen. Es gibt hier jedoch einen gravierenden Unterschied und das sind die Fahnen. Immerhin heißt diese Disziplin nicht umsonst ‚Flag Race'.
Ein RNF-Gebiss wird zugleich Butterfly-Flip-Gebiss genannt. Dieser Name stammt von dem bekannten Pferd Butterfly Flip mit dem Reiter Malin Baryard. Ein solches Gebiss bietet dem Reiter eine sehr gute Prüfung über das Tier als ein Seitenteil.
Tags: Gebiss, RNF
Der Appaloosa ist ein Westernpferd, welcher eine Tigerscheckung besitzt, aber nicht jedes getupfte Tier dagegen ist ein Appaloosa. Die Abstammung sowie die Existenz verschiedener Rassemerkmale kennzeichnen den Appaloosa.

Die amerikanische Rasse mit der ausgeprägten Schabrackzeichnung ist in erster Linie im Westernsport sehr bekannt. Hierbei wissen die menschenbezogenen und zugleich nervenstarken Pferde nicht nur die Fans des Westernreitens zu überzeugen.
Die Großmutter schimpfte ein wenig, als ihr eines der bunt verpackten Weihnachtsgeschenke auf den harten Boden vor ihrem Gestüt fiel. Die Hände voller Pakete, brauchte sie wesentlich länger als sonst, um den Schlüssel in das Schloss ihrer Haustür zu stecken. Nach drei Anläufen hatte sie es geschafft und die schwere Wohnungstür aus Eichenholz öffnete sich mit einem lauten Knarzen. Obwohl die Großmutter den Winter und besonders Weihnachten schon seit ihrer Kindheit über alles liebte, war sie froh, als sie ihr Wohnzimmer betreten und die kalte Luft, der ihr mit einem leichten Stich in die Nase wehte, loswerden konnte.
Es gibt verschiedene Reitweisen, die generell aus verschiedenen Kulturen und Regionen der Welt stammen.

Das Reiten ist ein üblicher Sport, welchen die Sportler genießen und ist in den meisten Teilen auf der Welt besonders beliebt. Für einige Reiter ist dies eine saisonale Sportart, welche die Menschen beim Picknick oder in der Freizeit genießen. Hierzu gehören Menschen, welche in der Freizeit reiten, und andere, welche dies in der Freizeit eher weniger tun. Für manche Reiter ist dies allerdings ein wettbewerbsfähiger Sport, welcher wie andere Sportarten eine Art Beruf für diese ist und den sie besonders ernst nehmen.

Turniere und Wettkämpfe sind generell eine ernste Angelegenheit und werden grundsätzlich mit schweren Trainingsroutinen eingeleitet. In unterschiedlichen Teilen der Welt gibt es die einzelnen Reitarten. Die häufigsten sind die Englische und die westliche Reitart. Es gibt dabei Unterschiede zwischen diesen beiden Arten.
Das Pferd Missouri Foxtrotter gehört zu den ältesten Rassen der USA. Hier begann die Zucht bereits in den 1820er Jahren im US-Bundesstaat Missouri in den Ozark Mountains, als Kreuzung zwischen Vollblütern, den spanischen Pferden und dem Morgan Horse. Später wurden Tennessee Saddlebred sowie Walker eingekreuzt.
Als Ausbinder werden Hilfszügel bezeichnet sowie sämtliche Hilfsmittel, die zusätzlich zu den herkömmlichen Zügeln beim Training dazukommen, um das Pferd optimal beim Reiten zu steuern. Ausbinder sind spezielle Riemen aus Leder, welche manchmal einen Gummizug besitzen, die an der rechten und der linken Seite am Sattelgurt befestigt und gleichzeitig mit der Trense zusammengeschnallt sind. Dies erfolgt mithilfe eines Karabinerhakens. Das Pferd soll mit diesem Ausbinder logisch erlernen, wie die Anlehnung im Bereich des Gebisses gefunden werden kann, vor allem in solchen Augenblicken, in denen die sichere Hand des verantwortlichen Reiters fehlt. Dies ist meistens beim Longieren oder bei Anfängern der Fall.
Die Ausbinder werden mit der Anbindestelle fest verbunden und erleichtern auf diese Weise die Befestigung des Tieres um es zu satteln oder zu striegeln. Zugleich eigenen sich Ausbinder zum Beispiel auch für das Anbinden des Tieres in einem Anhänger.
Für empfindliche Pferde gibt es verschiedene Polstermöglichkeiten, welche am Halfter gesichert werden und hier die Haut und das Fell des Pferdes schützen.
Wenn ein Haken an dem Halfter oder am Seil einmal kaputtgeht, muss nicht in jedem Fall ein neues angeschafft werden. Verschiedene Karabiner- oder Panikhaken können ganz hierbei neu an dem Halfter oder am Seil befestigt werden.

Die Ausbinder sollen in erster Linie beim Longieren die Hand des Reiters simulieren und das Tier dazu bringen in Abhängigkeit zu gehen. Zusätzlich zäumen diese Hilfen das Pferd seitlich und inhibieren so zum Beispiel, dass es beim Longieren nach außen herausbricht. Für Anfänger ist es meistens einfacher auf einem angebundenen Pferd den richtigen Sitz zu lernen.
Ausbinder sind zwei lederne Riemen, welche im Gebissring und am Sattelgurt befestigt werden. Diese werden meistens zum Longieren und beim Reitunterricht von Anfängern verwendet.

Die Ausbinder sollen in erster Linie beim Longieren die Hand des Reiters simulieren und das Tier dazu bringen in Abhängigkeit zu gehen. Zusätzlich zäumen diese Hilfen das Pferd seitlich und inhibieren so zum Beispiel, dass es beim Longieren nach außen herausbricht. Für Anfänger ist es meistens einfacher auf einem angebundenen Pferd den richtigen Sitz zu lernen.
Die equine Myopathie (PSSM2) ist ein Oberbegriff sich Krankheitsbilder bei Pferden in Folge von Erkrankungen der Muskeln.
Bekannte Symptome hierfür sind Bewegungsunlust durch den Schund der Muskeln und Verspannungen. In der Reiterpraxis kann sich die Krankheit PSSM2 als Trainingsintoleranz zeigen.
Für die derzeit hiermit in Verbindung gebrachten Genmutationen steht ein spezieller DNA-Test beim Tierarzt zur Verfügung.
Die Equine Polysaccharid-Speicher-Myopathie (EPSSM, Polysaccharide Storage Myopathy, PSSM) ist eine fortschreitende Krankheit der Muskulatur eines Pferdes, welche akut zu besonders schmerzhaften Symptomen führen kann. Bei PSSM2 handelt es sich um eine genetisch bedingte Prädisposition, die möglicherweise zu den degenerativen Muskelerkrankungen mit einer einhergehenden Störung im Kohlenhydratstoffwechsel führen kann. Dabei wird der Mehrfachzucker nicht normal verstoffwechselt, sondern in den Muskelfaserzellen gespeichert. Hierbei entstehen amylaseresistente Einschlüsse. Die betroffenen Pferde magern in diesem Fall trotz hinreichender Fütterung sehr schnell ab.
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